Wir sind in unserer Gegend bekannt als die, die sich um hilflose Tiere kümmern. Dieser Ruf bringt uns immer wieder nette Tiere ins Haus, und wir lernen interessante Menschen kennen. Aber es heißt auch, immer wieder mit Tieren unbekannter Herkunft zum Tierarzt gehen, Käfige vorhalten, um alle in einer geeigneten Umgebung sicher versorgen zu können und Futter herbeischaffen. Das geht ins Geld.

Und dann wurde Mimi krak

Mimi war eine Streunerkatze, die wir neben unseren Tieren mitversorgten. Sie wollte nicht ins Haus kommen und war zufrieden damit, ab und an in unserem Schuppen zu übernachten. Eines Tages stolperte sie zur Fütterungszeit aus dem Schuppen heraus und brach auf dem Weg zum Napf zusammen. Der Tierarzt stellte fest, dass sie einen Tumor hatte, der sofort operiert werden musste. Es war aber eine sehr aufwendige Operation und entsprechend teuer. Wir sollten mit Medikamenten und Nachbehandlung mit einer vierstelligen Summe rechnen.

Zu Hause überlegten wir, woher wir das Geld nehmen sollten. Unsere Tochter schlug vor, Mimis Schicksal einfach mal auf verschiedenen Social-Media-Kanälen zu posten. Also setzten wir ein Foto von Mimi ins Internet und erzählten ihre Geschichte. Und tatsächlich – es gab Menschen, die uns kleine Beträge für Mimis Operation spendeten! Wir waren so erleichtert, denn es half uns sehr. Als dann noch jemand schrieb, er hätte in dem Online-Casino casumo eine größere Summe gewonnen und er wolle Mimis OP komplett bezahlen, wussten wir nicht, ob wir vor Freude lachen oder vor Rührung weinen sollten.

Spielen um zu helfen

Mimi wurde wieder völlig gesund, und die Spenden und die große Anteilnahme, die wir über das Internet bekommen hatten, hatten uns nachdenklich gemacht. Mittlerweile spielen wir selbst immer wieder mal ein paar Runden im Casumo Online-Casino. Wenn wir verlieren, haben wir ein paar nette Spielchen gemacht. Wenn wir gewinnen, spenden wir die Hälfte an Tierschutzorganisationen, die andere Hälfte legen wir für unsere Tiere zurück. Gute Idee, oder?